{Unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar}Hello 🖤🤘Ich habe Anfang der Woche das Buch „Traum des Lebens“ von Jeffrey Archer, erschienen im Heyne Verlag, beendet und habe nun hier meine Rezension für Euch.
Diese Rezensionsexemplar wurde mir bereitgestellt von @insiderandomhouse. Vielen Dank dafür! 🖤🖤Klappentext:1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln … Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers neuem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik – eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst.Ich habe bereits die Kain und Abel Reihe von Jeffrey Archer angefangen und fand die Teile, die ich gelesen hatte, wirklich gut.Traum des Lebens kommt leider nicht an die bereits gelesenen Bücher ran. Zu Beginn fand ich es richtig klasse, insbesondere, weil Archer in seinem Buch etwas anwendet, was mir bisher noch nie begegnet ist. Wie oft fragt man sich: Was wäre gewesen, wenn…? Und genau die Antwort gibt uns der Autor, er erzählt die Geschichte einfach aus zwei Perspektiven. Dies fand ich zuerst richtig gut, allerdings wurde es im Laufe des Buches immer schwieriger für mich die beiden Perspektiven auseinanderzuhalten, weil sich doch vieles ähnelte. Irgendwann war es recht anstrengend für mich, der Geschichte noch zu folgen, wodurch der Lesefluss oftmals ins Stocken geriet.Wie auch in seinen anderen Romanen, dreht es sich in diesem um die Themen Politik, Macht, Geld und das Finanzwesen, alles verknüpft mit wahren politischen und historischen Gegebenheiten. Die Thematik an sich lese ich gerne, jedoch war es mir diesmal zu viel „Vom Tellerwäscher zum Millionär“.. es war meiner Meinung nach viel zu übertrieben und auch vorhersehbar, wie das Leben von Elena und Alexander verlief, in beiden Handlungssträngen.Die Charaktere waren für mich nichtssagend und nichts besonderes. Da sprang mir niemand ins Auge und auch Alexander hat auf mich keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.Einen absoluten Pluspunkt gibt es von mir für das Ende. Denn daran habe ich die gesamten über 700 Seiten nicht einmal gedacht. Das kam für mich überraschend. Auch das Cover des Buches gefällt mir gut, mit der Skyline von London und New York.Es ist ein gelungenes Buch, keine Frage. Mich hat es aber einfach nicht so richtig überzeugt und erhält daher von mir 3 von 5 Sternen 🌟🌟🌟.